prof. dr. phil. ing. dipl. pppoppi | |||||||||
Jule -Die Doppelhaushälfte "Wenn man über die bloße Benutzung der Worte hinaus kommt, fangen die Gespräche dieser Welt ein Spiel zu werden. poppi"
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Heuers Pit Stop Part 1
Heuers Pit Stop Part 2
| 2.Teil
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Was kann man "wirklich" wissen? Weiss man "Wer" man wirklich ist? Ist das was ich sehe, "wirklich" echt?
2024-01-17
Titel: Effektive CPU-Nutzung in Linux: Ein Leitfaden zur Verwendung von cpulimit
Einleitung:
In der Welt von Linux ist die effiziente Nutzung von Systemressourcen ein Schlüsselthema. Eines der Tools, das in diesem Zusammenhang oft übersehen wird, ist cpulimit. Dieses mächtige Werkzeug ermöglicht es Benutzern, die CPU-Nutzung von Prozessen zu steuern und zu beschränken. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf cpulimit und wie es verwendet werden kann, um die Systemleistung zu optimieren.
Was ist cpulimit?
cpulimit ist ein Befehlszeilen-Tool unter Linux, das es ermöglicht, die CPU-Nutzung von laufenden Prozessen zu begrenzen. Es ist besonders nützlich in Umgebungen, in denen Ressourcen begrenzt sind oder wenn ein Prozess nicht mehr als einen bestimmten Prozentsatz der CPU-Kapazität verbrauchen soll.
Grundlegende Verwendung von cpulimit
Die grundlegende Verwendung von cpulimit ist einfach. Das Tool kann auf drei Arten angewendet werden:
Nach Prozess-ID (PID):
cpulimit –pid [PID] –limit [PROZENT]
Nach dem Namen der ausführbaren Datei:
cpulimit –exe [EXE-NAME] –limit [PROZENT]
Nach dem absoluten Pfad der ausführbaren Datei:
cpulimit –path [PFAD] –limit [PROZENT]
Erweiterte Optionen und Besonderheiten
Neben den Grundfunktionen bietet cpulimit auch:
–verbose und –quiet für detaillierte oder minimierte Ausgabe.
–signal zum Anpassen des Stoppsignals.
–lazy wird nur aktiv, wenn das Limit überschritten wird.
–include-children um Kindprozesse einzubeziehen.
Ein Programm mit CPU-Limit starten
Starte Programme direkt mit einem CPU-Limit:
cpulimit –exe=myprogram –limit=50 — myprogram
Alternative Tools
Nice & Renice: Ändert die Priorität von Prozessen.
Taskset: Weist Prozesse bestimmten CPUs zu.
Cgroups: Bietet umfassende Kontrolle über die Ressourcennutzung.
Fazit:
cpulimit ist ein unverzichtbares Tool für jeden Linux-Administrator oder Benutzer, der die Kontrolle über die CPU-Nutzung seiner Prozesse behalten möchte. Ob es darum geht, die Systemleistung zu optimieren oder sicherzustellen, dass keine Anwendung zu viele Ressourcen verbraucht, cpulimit bietet eine einfache und effektive Lösung.
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PPPOPPI - 20:42:18 @ Informationen, TOOLS, LINUX | Kommentar hinzufügen
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WAS DARF SATIRE?
Satire – eine Form der Kunst, die oft polarisiert und Diskussionen auslöst. In einem Artikel, der am 27. Januar 1919 im Berliner Tageblatt erschien, setzte sich der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky mit der Frage auseinander: Was darf Satire? Die Macht der politischen Witze. Tucholsky eröffnet seinen Artikel mit einer kraftvollen Aussage: Wenn jemand politische Witze macht, versammelt sich halb Deutschland auf dem Sofa und fühlt sich angegriffen. Dies verdeutlicht die starke Wirkung von Satire auf die Gesellschaft. Satire, so scheint es, ist eine negative Kraft, die die Menschen aufschreckt und provoziert.
Doch Tucholsky unterstreicht, dass Satire nicht immer negativ sein muss. Wahre Satire lacht, pfeift und trommelt, um das Träge und Stockende in der Gesellschaft zu bekämpfen. Satire und die Darstellung. Ein wichtiger Punkt, den Tucholsky anspricht, ist die Trennung zwischen dargestelltem Inhalt und der Kunst des Darstellens. Er veranschaulicht dies am Beispiel der Trunksucht. Wenn er die Auswirkungen der Trunksucht zeigen möchte, kann er nicht einfach Bibelsprüche verwenden. Stattdessen nutzt er die kraftvolle Darstellung eines hoffnungslos betrunkenen Mannes, um die Realität schonungslos aufzuzeigen. Die Macht der Übertreibung.
Tucholsky erklärt, dass Satire übertreiben muss, um effektiv zu sein. Sie bläst die Wahrheit auf, um sie deutlicher zu machen. Satire ist per Definition ungerecht, und dennoch ist es ihre Aufgabe, die Wahrheit zu enthüllen. Sie leidet, wie es in der Bibel heißt, mit den Gerechten und den Ungerechten gleichermaßen.
In Kurt Tucholskys Artikel von 1919 finden wir eine tiefgreifende Analyse darüber, was Satire darf und sollte. Satire ist eine mächtige Form der Kunst, die die Wahrheit aufdeckt, die Gesellschaft aufweckt und zum Nachdenken anregt.
Tucholsky betont die Notwendigkeit, mutig und schonungslos zu sein, um effektive Satire zu schaffen. Wenn Du verstehst was damit gemeint ist, bist Du hier genau richtig! Viel Spass und Erkenntnisse.
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Freiheit ist mehr als man darf!
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