prof. dr. phil. ing. dipl. pppoppi | |||||||||
Jule -Die Doppelhaushälfte "Wenn man über die bloße Benutzung der Worte hinaus kommt, fangen die Gespräche dieser Welt ein Spiel zu werden. poppi"
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Heuers Pit Stop Part 1
Heuers Pit Stop Part 2
| 2.Teil
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Was kann man "wirklich" wissen? Weiss man "Wer" man wirklich ist? Ist das was ich sehe, "wirklich" echt?
2024-01-16
Titel: Das Leben mit dem “Happy Syndrome” - Eine Geschichte der Freundlichkeit
Einleitung:
In einer Welt, die oft von Stress, Hektik und negativen Emotionen geprägt ist, gibt es Geschichten, die uns daran erinnern, dass es auch anders sein kann. Eine solche Geschichte ist die des “Happy Syndroms”, einer seltenen Erkrankung, die Menschen zu außergewöhnlicher Freundlichkeit und positiver Energie führt. In diesem Blogartikel möchten wir Ihnen das “Happy Syndrome” näherbringen und die inspirierende Geschichte einer Person teilen, die mit dieser Erkrankung lebt.
Was ist das “Happy Syndrome”?
Das “Happy Syndrome” ist eine seltene neurologische Erkrankung, die dazu führt, dass Betroffene durchgehend eine außerordentliche Freundlichkeit und positive Stimmung ausstrahlen. Menschen mit dem “Happy Syndrome” sind immer mit einem Lächeln im Gesicht zu sehen und verbreiten eine ansteckende gute Laune um sich herum. Diese Erkrankung ist medizinisch noch nicht vollständig erforscht, doch es wird angenommen, dass sie auf eine besondere chemische Reaktion im Gehirn zurückzuführen ist.
Lebensgeschichte: “Living with The Happy Syndrome”
Das YouTube-Video “Living with The Happy Syndrome” erzählt die bewegende Geschichte einer Person, die mit dem “Happy Syndrome” lebt. Es zeigt, wie sie trotz der Herausforderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt, ein erfülltes und glückliches Leben führt. Durch ihre außergewöhnliche Freundlichkeit und ihre positive Ausstrahlung berührt sie nicht nur ihr direktes Umfeld, sondern auch Menschen auf der ganzen Welt.
Die Bedeutung der Freundlichkeit im Alltag
Die Geschichte des “Happy Syndroms” erinnert uns daran, wie wichtig Freundlichkeit im Alltag ist. Oftmals sind wir von unseren eigenen Problemen und Sorgen so eingenommen, dass wir vergessen, wie viel Einfluss wir mit unserer positiven Energie auf andere Menschen haben können. Eine freundliche Geste, ein aufmunterndes Lächeln oder ein nettes Wort können das Leben eines anderen Menschen verändern.
Wie können wir Freundlichkeit fördern?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie wir Freundlichkeit in unserem eigenen Leben fördern können. Es beginnt damit, dass wir uns bewusst dafür entscheiden, freundlich zu sein und unsere eigenen negativen Gedanken und Emotionen in den Hintergrund zu stellen. Wir können auch aktiv nach Möglichkeiten suchen, anderen Menschen zu helfen oder ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Kleine Gesten der Freundlichkeit machen oft einen großen Unterschied.
Fazit:
Das “Happy Syndrome” ist mehr als nur eine medizinische Kuriosität - es ist eine Erinnerung daran, wie wertvoll Freundlichkeit und positive Energie in unserem Leben sind. Die Geschichte der Person, die mit dem “Happy Syndrome” lebt, zeigt uns, dass wir trotz aller Herausforderungen ein erfülltes und glückliches Leben führen können.
#provoware #pppoppi #HappySyndrome
PPPOPPI - 22:58:38 @ Informationen, WISSENSWERTES, MIND | Kommentar hinzufügen
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WAS DARF SATIRE?
Satire – eine Form der Kunst, die oft polarisiert und Diskussionen auslöst. In einem Artikel, der am 27. Januar 1919 im Berliner Tageblatt erschien, setzte sich der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky mit der Frage auseinander: Was darf Satire? Die Macht der politischen Witze. Tucholsky eröffnet seinen Artikel mit einer kraftvollen Aussage: Wenn jemand politische Witze macht, versammelt sich halb Deutschland auf dem Sofa und fühlt sich angegriffen. Dies verdeutlicht die starke Wirkung von Satire auf die Gesellschaft. Satire, so scheint es, ist eine negative Kraft, die die Menschen aufschreckt und provoziert.
Doch Tucholsky unterstreicht, dass Satire nicht immer negativ sein muss. Wahre Satire lacht, pfeift und trommelt, um das Träge und Stockende in der Gesellschaft zu bekämpfen. Satire und die Darstellung. Ein wichtiger Punkt, den Tucholsky anspricht, ist die Trennung zwischen dargestelltem Inhalt und der Kunst des Darstellens. Er veranschaulicht dies am Beispiel der Trunksucht. Wenn er die Auswirkungen der Trunksucht zeigen möchte, kann er nicht einfach Bibelsprüche verwenden. Stattdessen nutzt er die kraftvolle Darstellung eines hoffnungslos betrunkenen Mannes, um die Realität schonungslos aufzuzeigen. Die Macht der Übertreibung.
Tucholsky erklärt, dass Satire übertreiben muss, um effektiv zu sein. Sie bläst die Wahrheit auf, um sie deutlicher zu machen. Satire ist per Definition ungerecht, und dennoch ist es ihre Aufgabe, die Wahrheit zu enthüllen. Sie leidet, wie es in der Bibel heißt, mit den Gerechten und den Ungerechten gleichermaßen.
In Kurt Tucholskys Artikel von 1919 finden wir eine tiefgreifende Analyse darüber, was Satire darf und sollte. Satire ist eine mächtige Form der Kunst, die die Wahrheit aufdeckt, die Gesellschaft aufweckt und zum Nachdenken anregt.
Tucholsky betont die Notwendigkeit, mutig und schonungslos zu sein, um effektive Satire zu schaffen. Wenn Du verstehst was damit gemeint ist, bist Du hier genau richtig! Viel Spass und Erkenntnisse.
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Freiheit ist mehr als man darf!
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